Kaninchenbraten mit Wacholder: Ein Festessen mit Tradition

Portionen: 6 Personen | Zubereitung: 90 Minuten | Kalorien je Portion: 684 kcal

Dieses Festtagsgericht begeistert mit butterzartem Fleisch, das durch die Joghurtmarinade besonders saftig wird. Der herzhafte Geschmack des Kaninchens harmoniert perfekt mit der würzigen Note von Wacholderbeeren, Rosmarin und Speck. Die geschmorten Zwiebeln und Karotten verleihen dem Braten eine feine Süße und runden das Aroma ab.

Durch das langsame Garen im Ofen wird das Fleisch wunderbar zart und nimmt die Aromen der Gewürze optimal auf. Serviert mit Kartoffelklößen oder frischem Baguette ist dieser Braten ein Genuss für besondere Anlässe. Die cremige Sauce aus Joghurt und Sauerrahm sorgt für eine feine, leicht säuerliche Note. Perfekt für ein festliches Abendessen oder einen besonderen Sonntagsbraten.

Kaninchenbraten mit Wacholderbeeren und Zwiebeln

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Kaninchenbraten mit Wacholderbeeren und Zwiebeln


Utensilien

  • Topf
  • Bräter
  • Fleischzange
  • Messer
  • Schneidebrett

Zutaten

  • 2 kg Kaninchenfleisch, in Teilen
  • 1 kg Joghurt
  • 100 g Speck, geräuchert
  • 1 Zwiebel
  • 2 Karotten
  • 1/2 Tasse Sauerrahm
  • Lorbeerblatt, optional
  • Schwarzer Pfeffer, nach Geschmack
  • Salz, nach Geschmack
  • Rosmarin, nach Geschmack
  • 1 TL Wacholderbeeren


Anleitung

  1. Eine Marinade aus Joghurt und etwas Essig und Wasser anrühren.
  2. Das Kaninchen in der Marinade über Nacht stehen lassen.
  3. Die Kaninchenteile mit Salz und Pfeffer einreiben.
  4. Mit Speck in einem Bräter in Öl anbraten.
  5. Danach das Fleisch auf einen Backblech verteilen oder im Ofengeeigneten Bräter lassen.
  6. Kaninchen im Ofen backen bis es gebräunt ist.
  7. Anschließend mit Sauerrahm einschmieren, mit Rosmarin vermengen.
  8. Zwiebel und Karotten in Scheiben schneiden und mit Wacholderbeeren zum Fleisch zugeben.
  9. Das Kaninchen weitere 50 Minuten im Ofen backen.

Das Kaninchen mindestens 12 Stunden in der Joghurtmarinade ziehen lassen, damit es besonders zart wird.

Beim Anbraten darauf achten, dass das Fleisch nur kurz scharf angebraten wird, um die Saftigkeit zu bewahren.

Dazu passen hervorragend Kartoffelklöße, Polenta oder ein rustikales Bauernbrot.

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